Auch für 2024 wollen wir wieder einen Kalender herausgeben.
Künstlerinnen und Künstler, die mit ihren Werken dabei sein möchten, melden sich bitte bis zum 8.10. per Mail an brinckmann@kulturanker-herford.de
Wir möchten möglichst viele Einzelpersonen und Gruppierungen anregen, eigene Kultur-Veranstaltungen zu entwickeln und diese in ein Stadt- und kreisweiten Kulturnetzwerk einbringen. Jeder, der mit uns zusammenarbeitet, behält selbstverständlich seine inhaltliche Identität und seinen eigenen Veranstaltungscharakter.
Es ist unser vorrangiges Ziel, „Kultur für alle“ erlebbar zu machen. Das bedeutet zum einen, dass allen Künstlern die Möglichkeit geboten werden soll, sich und ihre Werke zu präsentieren, zum anderen sollen diese Präsentationen für den Konsumenten jedoch möglichst kostenfrei sein, damit auch Kunstinteressierte mit nur geringem Einkommen in den Genuss kommen können.
Wolfgang Stückemann, Vorsitzender der W. Heinrich Stiftung überreichte Sonja Langkafel, Leiterin des städt. Museums alle Erinnerungsstücke, die Wolfgang Heinrich aus der Freundschaft zu den Briten gesammelt hatte. Sie werden nach der Renovierungsarbeiten des Daniel Pöppelmann Hauses dort zu sehen sein.
Ralf Hoffmann, als Hausherr des Mehrgenerationenhauses und Rainer Brinckmann, Vorsitzender des Kulturankers, nahmen an der Übergabe teil.
Im Kulturanker haben sich folgende Initiativkreise gefunden:
Seien Sie uns herzlich willkommen! Wir freuen uns, wenn Interessenten und Interessentinnen aus allen Bereichen in den Initiativen mitwirken und besonders, wenn neue Kreise aus Anstößen von außen entstehen. Bitte nehmen Sie über unsere Geschäftsstelle mit uns Kontakt auf.
Im Kulturanker haben sich zwei Arbeitskreise gefunden, die die Geschichte des Herforder Nordens aufarbeiten. Die TeilnehmerInnen treffen sich in regelmäßigen Abständen, sie tauschen Erinnerungen aus und bringen Fotos und Dokumente von „früher“ mit. Dieses kann dann eventuell in einer Dokumentation niedergeschrieben werden, um es den Nachfahren zu erhalten.
Die Gruppe „Herforder Norden“ tagt im DRK Mehrgenerationenhaus „Alte Schule Ottelau“ und die Werkstatt „Amselplatz“ trifft sich im WWS Nachbarschaftszentrum in der Lerchenstraße.
Weitere Informationen zur Geschichtswerkstatt erhalten Sie hier