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Kulturanker Herford e.V.

    Wir möchten möglichst viele Einzelpersonen und Gruppierungen anregen, eigene Kultur-Veranstaltungen zu entwickeln und diese in ein Stadt- und kreisweiten Kulturnetzwerk einbringen. Jeder, der mit uns zusammenarbeitet, behält selbstverständlich seine inhaltliche Identität und seinen eigenen Veranstaltungscharakter.
    Es ist unser vorrangiges Ziel, „Kunst für alle“ erlebbar zu machen. Das bedeutet zum einen, dass allen Künstlern die Möglichkeit geboten werden soll, sich und ihre Werke zu präsentieren, zum anderen sollen diese Präsentationen für den Konsumenten jedoch möglichst kostenfrei sein, damit auch Kunstinteressierte mit nur geringem Einkommen in den Genuss kommen können.

    Erinnerungen an einen großen Künstler: Kreis Herford, der Kulturanker e.V. und die Wolfgang Heinrich Lippische Kunststiftung kooperieren

    Persönliche Erinnerungsstücke von Wolfgang Heinrich für das Herforder Museum

    Wolfgang Stückemann, Vorsitzender der W. Heinrich Stiftung überreichte  Sonja Langkafel, Leiterin des städt. Museums  alle Erinnerungsstücke, die Wolfgang Heinrich aus der Freundschaft zu den Briten gesammelt hatte. Sie werden nach der Renovierungsarbeiten  des Daniel Pöppelmann Hauses dort zu sehen sein.
    Ralf Hoffmann, als Hausherr des Mehrgenerationenhauses und Rainer Brinckmann, Vorsitzender des Kulturankers, nahmen an der Übergabe teil.

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    Im Kulturanker haben sich folgende Initiativkreise gefunden:

    • Kultur für Kinder und Jugendliche
    • Herforder Stadtgeschichte für Grundschulkinder
    • Kulturnacht
    • Offene Ateliers
    • Akademien
    • Herforder Stadtteilgeschichte/Quartiersarbeit

     

    Seien Sie uns herzlich willkommen! Wir freuen uns, wenn Interessenten und Interessentinnen aus allen Bereichen in den Initiativen mitwirken und besonders, wenn neue Kreise aus Anstößen von außen entstehen. Bitte nehmen Sie über unsere Geschäftsstelle mit uns Kontakt auf.


    Geschichtswerkstatt Herforder Norden

    Im Kulturanker haben sich zwei Arbeitskreise gefunden, die die Geschichte des Herforder Nordens aufarbeiten. Die TeilnehmerInnen treffen sich in regelmäßigen Abständen, sie tauschen Erinnerungen aus und bringen Fotos und Dokumente von „früher“ mit. Dieses kann dann eventuell in einer Dokumentation niedergeschrieben werden, um es den Nachfahren zu erhalten.
    Die Gruppe „Herforder Norden“ tagt im DRK Mehrgenerationenhaus „Alte Schule Ottelau“  und die Werkstatt „Amselplatz“ trifft sich im WWS Nachbarschaftszentrum in der Lerchenstraße.

    Weitere Informationen zur Geschichtswerkstatt erhalten Sie hier